Hoergeraeteversorgung bei Kindern mit Resthoerigkeit

Projektleitung und Mitarbeiter

Arold, R. (Prof. Dr. med.), Sesterhenn, G. (Ton-Ing.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Kinder, welche frueher als taub galten und scheinbar ueber keinerlei auditive Wahrnehmung verfuegten, koennen heute mit hochverstaerkenden Hoergeraeten auf akustischem Weg Sprache erwerben. Dem steht die Gefahr einer weiteren Hoerschaedigung durch zu hohe Ausgangsleistung gegenueber. Das Forschungsvorhaben soll klaeren, welche Ausgangsleistungen noch tolerabel sind, und wie gross die Gefahr einer weiteren Schaedigung des Gehoers durch Hoergeraete tatsaechlich ist.

Mittelgeber

Publikationen

Arold, R., Sesterhenn, G., Tiesing, S.: Hoergeraeteversorgung beim resthoerigen Kleinkind und Abgrenzung zum Einsatz von Kochleaimplantaten. - Laryngo-Rhino-Otol. 71, 64 -67 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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